Broschüren
Download der aktuellen Broschüren Bauhaus, Art Deco, Jugendstil, Fensterbeschläge und Objektbeschläge.
Unter der Leitung namhafter Künstler entstand am Bauhaus die Idee des Zusammenwirkens von Kunst, Handwerk und industrieller Fertigung. Die 1919 in Weimar gegründete und später in Dessau und Berlin ansässige Hochschule für Bau und Gestaltung gilt heute noch als vorbildlich in der Kunst- und Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Moderne wurde zum Schlagwort für jene Strömungen am Ende des 19. Jahrhunderts, die einem Bruch mit allen überkommenen ästhetischen Normen Ausdruck verliehen.
Ebenso wie die bildende Kunst entfaltete sich die Architektur durch immer neue Experimente zu einer modernen Ästhetik, welche sich bis in unsere Gegenwart fortsetzt.
Als Art Deco bezeichnet man die Stilrichtung für Kunsthandwerk und Malerei zwischen 1920 und 1930. Art Deco ging vom späten Jugendstil aus, und hatte seinen Namen von der 1925 in Paris stattgefundenen Ausstellung für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk («arts décoratifs») abgeleitet.
In den späten Achtzigerjahren des 19. Jahrhunderts begann der Jugendstil als eine internationale Kunstepoche, deren Leitbild das stilistisch einheitliche war: Von der Baukunst bis zur Malerei und Grafik, von Möbeln bis zu Mode und Schmuck vereinte ein gemeinsamer Stilwille alle Bereiche künstlerischen Schaffens.
Klassik ist die Bezeichnung für eine geistesgeschichtliche Epoche, die von nachfolgenden Zeiten als vorbildhaft anerkannt wird. In diesem Sinne beurteilte bereits die römische Antike die griechische Literatur und Kunst. In Deutschland bezeichnet der Begriff die Zeit um 1800, die Weimarer Klassik. Ästhetik und Lebenskunst greifen ineinander.
Ende des 17. Jahrhunderts entwickelte sich der Barockstil, dessen erste Elemente bereits im 16. Jahrhundert in Italien auftraten. Kennzeichnend für die Architektur sind die geschwungenen Grund und Abrissformen, welche sich konsequent in den Tür- und Fensterbeschlägen wiederfinden.
Unter der Leitung namhafter Künstler entstand am Bauhaus die Idee des Zusammenwirkens von Kunst, Handwerk und industrieller Fertigung. Die 1919 in Weimar gegründete und später in Dessau und Berlin ansässige Hochschule für Bau und Gestaltung gilt heute noch als vorbildlich in der Kunst- und Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Moderne wurde zum Schlagwort für jene Strömungen am Ende des 19. Jahrhunderts, die einem Bruch mit allen überkommenen ästhetischen Normen Ausdruck verliehen.
Ebenso wie die bildende Kunst entfaltete sich die Architektur durch immer neue Experimente zu einer modernen Ästhetik, welche sich bis in unsere Gegenwart fortsetzt.
Als Art Deco bezeichnet man die Stilrichtung für Kunsthandwerk und Malerei zwischen 1920 und 1930. Art Deco ging vom späten Jugendstil aus, und hatte seinen Namen von der 1925 in Paris stattgefundenen Ausstellung für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk («arts décoratifs») abgeleitet.
In den späten Achtzigerjahren des 19. Jahrhunderts begann der Jugendstil als eine internationale Kunstepoche, deren Leitbild das stilistisch einheitliche war: Von der Baukunst bis zur Malerei und Grafik, von Möbeln bis zu Mode und Schmuck vereinte ein gemeinsamer Stilwille alle Bereiche künstlerischen Schaffens.
Klassik ist die Bezeichnung für eine geistesgeschichtliche Epoche, die von nachfolgenden Zeiten als vorbildhaft anerkannt wird. In diesem Sinne beurteilte bereits die römische Antike die griechische Literatur und Kunst. In Deutschland bezeichnet der Begriff die Zeit um 1800, die Weimarer Klassik. Ästhetik und Lebenskunst greifen ineinander.
Ende des 17. Jahrhunderts entwickelte sich der Barockstil, dessen erste Elemente bereits im 16. Jahrhundert in Italien auftraten. Kennzeichnend für die Architektur sind die geschwungenen Grund und Abrissformen, welche sich konsequent in den Tür- und Fensterbeschlägen wiederfinden.
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